Verwaltungsarchiv
Die Akten dokumentieren die Geschichte des Museums, geben Aufschluss über die Erwerbungsgeschichte von Objekten und sind Zeugnisse für den internationalen Einfluss des Museums seit 1925.
Fundgrube für die Museumsgeschichte
Die primäre Aufgabe von Archiven ist die Übernahme, Bewertung, Sicherung und dauerhafte Erhaltung von dienstlichem Schriftgut, das für die laufenden Geschäfte einer Behörde nicht mehr benötigt wird. Archive sind also die Gedächtnisinstitutionen für das administrative Handeln von Einrichtungen.
Die Verwaltungsakten des Deutschen Museums bilden eine zentrale Quelle für die Historie des Hauses. Sie umfassen Unterlagen seit der Gründung im Jahr 1903 bis zum Jahr 1992. Neuere Akten werden in der Registratur des Museums verwahrt.
Das Verwaltungsarchiv gliedert sich grob in folgende Gruppen:
- Sachakten
- Korrespondenzen der Fachgebiete
- Finanz- und Stiftungsverwaltung
- Bauakten
- Abteilungsakten
- Drucksachen des Deutschen Museums
- Mitgliederkartei