Foto und Film
Die Camera obscura stammt vom Augsburger Instrumentenbauer Georg Friedrich Brander aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
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Blick auf die große Vitrine, die sich durch den gesamten Ausstellungsraum zieht. Mehr als 60 Objekte, dazu Grafiken, Texte und integrierte Bildschirme erzählen in dem Schaukasten die Entwicklungsgeschichte der Kulturtechniken Fotografie und Film.
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Auf der Innenseite der Großvitrine sind mehr als 500 Objekte zu sehen. Dazu stehen hier verschiedene Themeninseln, in welchen unter anderem "Die neue Lust am Bild" und die "Sofortbildtechnik" mit neuester Kameratechnik veranschaulicht wird.