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Rarität
Ansicht von München in der Schedel'schen Weltchronik (1493) aus unserer Rara-Sammlung.
Das Magazin
Der größte Teil der Bücher wird im Magazin im obersten Stock des Bibiotheksgebäudes aufbewahrt.
Im Bau
Bauarbeiten: Das Gerüst des Bibliotheks- und Kongresssaalgebäudes auf der Museumsinsel 1928.
Das Kostbarste
Superlative der Bibliothek: Das Kostbarste - Peter Apians "Astronomicum Caesareum" von 1540, hier das Titelblatt. Eine Ausgabe des Renaissance-Meisterwerks wurde für mehr als eine halbe Million Euro versteigert.
Detail
Detail aus dem "Astronomicum Caesareum" von Peter Apian, dem wertvollsten Buch der Bibliothek.
Das Größte
Superlative der Bibliothek: Das größte Buch im Bestand ist "Die Hamburgische Sonnenfinsternis-Expedition 1905". Es misst 64,5 mal 53 Zentimeter.
Das Kleinste
Superlative der Bibliothek: Das kleinste Buch, 2,5 mal 3,0 Zentimeter, ist die Miniatur zur "Berliner Gewerbeausstellung 1896".
Das Dickste
Superlative der Bibliothek: Das dickste Buch im Bestand ist die Ausgabe der "Deutschen Reichsgesetze", auch "Ziegelstein" genannt", mit 1880 Seiten aus dem Jahr 1936.
Das Längste
Superlative der Bibliothek: Das "längste" Werk bilden die "Annalen der Physik". Die Fachzeitschriften erscheinen seit 1799 und füllen inzwischen 20 Regalmeter im Magazin.
Das Älteste
Superlative der Bibliothek: Das älteste Buch ist das "Poeticon Astronomicon" aus dem Jahr 1482. Die Abbildung zeigt die Seite zum Sternbild "Steinbock".