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Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum
Elektronik
Elektronische Bauteile in einer Vitrine: Hier gilt das Motto "kleiner, schneller, besser".
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Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum
Elektronik
Der „Schrotttornado“ wirbelt symbolisch durch die Wegwerfgesellschaft. Durch das Periskop ein paar Schritte weiter bekommt man dazu noch tiefere Einsichten: Auf das richtige Schrott-Element gerichtet, starten Filme zu Rohstoffen oder Recycling.
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Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum
Elektronik
Der Transistor Nr. 9 kam 1952 nach Deutschland. Er stammte aus den Bell-Laboratorien bei New York, die 1947 das erste funktionierende Element dieser Art gebaut hatten. Im Zuge der Anti-Trust-Politik der US-Regierung erlangte Siemens eine Lizenz für den Nachbau und gründete darauf seine erfolgreiche Halbleitersparte. Neben dem Transistor Nr. 9 liegt das Transistron: Der deutsche Physiker Herbert Franz Mataré hatte den ersten „europäischen“ Transistor zusammen mit Heinrich Welker in einem Labor in Paris entwickelt – unabhängig von und fast zeitgleich mit den Amerikanern.