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Willkommen auf der Begleitseite zu unserem Ausstellungselement „Weltraumrecht“ im Zukunftsmuseum Nürnberg!

In unserer Ausstellung haben Sie bereits drei mögliche Szenarien zur rechtlichen Zukunft des Mondes kennengelernt. Hier können Sie Ihre Entdeckungsreise fortsetzen und tiefer in die Welt des Weltraumrechts eintauchen.

Auf dieser Seite finden Sie:

  • Die Möglichkeit, eigene Vorschläge zur Zukunft des Weltraumrechts zu hinterlassen und die Ideen anderer Besucher zu kommentieren.
  • Einen kurzen Überblick über die Geschichte und die wichtigsten internationalen Weltraumverträge mit Links zu den Originaldokumenten.
  • Ausführliche Beschreibungen der drei Szenarien sowie der Kartenmotive, die Ihnen weitere Details und Hintergründe bieten.
  • Quellennachweise und die Prompts für alle KI-generierten Bilder, die Sie in der Ausstellung gesehen haben.

Wir laden Sie ein, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen und mit Ihren eigenen Ideen die Zukunft des Weltraums mitzugestalten!

Vorschlagen und Kommentieren:

Ihre Ideen zum Mondrecht

Bestehende Verträge:

Eigentlich ist der Weltraum kein gesetzloses Wunderland: Es gibt fünf internationale Verträge, die versuchen Weltraumaktivitäten zu regeln. Den Kern bildet der Weltraumvertrag von 1967, der vier Grundsätze definiert: Gemeinwohl, Aneignungsverbot, friedliche Nutzung und den Schutz der Umwelt.

Gleichwohl kann dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass verbindliche Regelungen an Akzeptanz verlieren. Wurde der Weltraumvertrag noch von 114 Staaten ratifiziert, fand der Mondvertrag von 1979, der letzte Versuch Weltraumaktivitäten rechtlich zu regeln, nur noch die Zustimmung von 17 Staaten und muss somit als gescheitert betrachtet werden. Darüber hinaus sind die bestehenden Verträge weit gefasst, weisen interne Unstimmigkeiten sowie eklatante Lücken auf und werden unterschiedlich ausgelegt. Ein weiteres ungelöstes Problem ist, dass sie sich bisher nur auf staatliche Akteure beziehen und nicht auch auf die Weltraumaktivitäten von Privatpersonen und Unternehmen erstrecken.

1967:

Weltraumvertrag - Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper
https://www.unoosa.org/pdf/gares/ARES_21_2222E.pdf

1968:

Weltraumrettungsübereinkommen - Übereinkommen über die Rettung und die Rückführung von Raumfahrern sowie die Rückgabe von in den Weltraum gestarteten Gegenständen
https://www.unoosa.org/pdf/gares/ARES_22_2345E.pdf

1972:

Weltraumhaftungsübereinkommen - Übereinkommen über die völkerrechtliche Haftung für Schäden durch Weltraumgegenstände
https://www.unoosa.org/pdf/gares/ARES_26_2777E.pdf

1975:

Weltraumregistrierungsübereinkommen - Übereinkommen über die Registrierung der in den Weltraum gestarteten Gegenstände
https://www.unoosa.org/pdf/gares/ARES_29_3235E.pdf

1979:

Mondvertrag - Übereinkommen zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten auf dem Mond und anderen Himmelskörpern
https://www.unoosa.org/pdf/gares/ARES_34_68E.pdf

Beschreibung der drei Szenarien für den Mond

1. Internationaler Mondvertrag und gemeinsame Nutzung

In diesem Szenario haben sich die Nationen der Welt auf einen umfassenden Mondvertrag geeinigt, der die Nutzung und Erforschung des Mondes regelt. Dieser Vertrag könnte folgende Elemente enthalten:

  • Regulierung des Ressourcenabbaus
    Der Vertrag legt fest, wie und unter welchen Bedingungen Mondressourcen wie Helium-3, Wasser und seltene Erden abgebaut und verteilt werden dürfen.
  • Wissenschaftliche Zusammenarbeit
    Der Mond wird als gemeinsames Erbe der Menschheit betrachtet, und die wissenschaftliche Forschung wird durch internationale Kooperationen gefördert.
  • Konfliktlösung
    Ein internationales Gremium wird eingerichtet, um Streitigkeiten über Mondaktivitäten beizulegen.
    • Grundprinzipien: 
      • Gemeinsames Erbe der Menschheit: 
        Der Mond gehört allen Menschen und sollte im Interesse der gesamten Menschheit genutzt werden.
      • Starke internationale Regulierung: 
        Ein umfassender internationaler Vertrag legt die Regeln für die Nutzung und Erforschung fest.
    • Elemente:
      • Regulierung des Ressourcenabbaus: 
        Klare Regeln für den Abbau und die Verteilung von Ressourcen, überwacht von internationalen Gremien.
      • Wissenschaftliche Zusammenarbeit: 
        Fokus auf gemeinsame wissenschaftliche Forschung mit internationaler Kooperation.
      • Umweltschutz: 
        Strenge Vorschriften zum Schutz der Mondumgebung.
      • Konfliktlösung: 
        Internationale Gremien zur Beilegung von Streitigkeiten.
    • Ziel: 
      • Eine gerechte und nachhaltige Nutzung des Mondes im Interesse aller Nationen.
    • Kritikpunkte:
      • Bürokratische Hürden und Ineffizienz: 
        Die umfassende internationale Regulierung und die Notwendigkeit von Konsens unter vielen Nationen können zu langsamen Entscheidungsprozessen und ineffizienter Umsetzung von Projekten führen. Bürokratische Hürden könnten Innovation und Flexibilität hemmen.
      • Ungleiche Beteiligung und Einfluss: 
        Größere und mächtigere Nationen könnten überproportionalen Einfluss auf die Regelungen und Entscheidungen haben, was zu einer Ungleichheit in der Beteiligung und den Vorteilen für kleinere oder weniger entwickelte Nationen führt.

2. Nationale Gebietsansprüche und Exklusivzonen

In diesem Szenario haben mehrere Nationen und private Unternehmen Gebietsansprüche auf dem Mond geltend gemacht und exklusive Zonen für ihre eigenen Zwecke deklariert. Dies könnte zu einer fragmentierten Nutzung des Mondes führen, die von Konkurrenz und Monopolen gekennzeichnet ist:

  • Nationale Zonen
    Länder wie die USA, China, Russland und andere könnten bestimmte Gebiete auf dem Mond als ihre eigenen de facto Territorien beanspruchen, z.B. in dem Sie diese als Sicherheitszonen deklarieren, obwohl dies nach dem Weltraumvertrag von 1967 illegal ist.
  • Private Enklaven
    Unternehmen, die in den Mondbergbau investieren, könnten exklusive Rechte für bestimmte Regionen erhalten, was zu privaten Enklaven führt, die durch nationale Weltraumgesetze geschützt werden.
  • Ressourcenkonflikte
    Es könnten Spannungen und Konflikte über die Kontrolle und Nutzung von Ressourcen entstehen, ähnlich wie bei territorialen Streitigkeiten auf der Erde.
    • Grundprinzipien:
      • Nationale Souveränität und Exklusivität: 
        Länder und private Unternehmen beanspruchen exklusive Rechte und Gebiete auf dem Mond.
      • Fragmentierte Regulierung: 
        Nutzung und Kontrolle erfolgen durch nationale Gesetze und Ansprüche.
    • Elemente:
      • Nationale Gebietsansprüche: 
        Länder beanspruchen bestimmte Mondgebiete als ihr Territorium, entgegen dem Weltraumvertrag von 1967.
      • Private Enklaven: 
        Unternehmen erhalten exklusive Rechte zur Nutzung bestimmter Mondregionen.
      • Ressourcenkonflikte: 
        Mögliche Spannungen und Konflikte über die Kontrolle und Nutzung von Ressourcen.
      • Wettbewerb: 
        Nationen und Unternehmen konkurrieren um den Zugang und die Kontrolle über lukrative Ressourcen.
    • Ziel: 
      • Maximierung nationaler und privater Vorteile durch exklusive Kontrolle und Nutzung von Mondgebieten.
    • Kritikpunkte:
      • Konflikte und Spannungen: 
        Nationale Gebietsansprüche können zu geopolitischen Spannungen und Konflikten führen, ähnlich wie auf der Erde, besonders wenn Ressourcen knapp sind oder strategisch wichtige Gebiete beansprucht werden.
      • Ungleiche Ressourcenverteilung: 
        Exklusive Zonen könnten zu einer ungleichen Verteilung der Mondressourcen führen, wobei reichere und mächtigere Länder oder Unternehmen den Großteil der wertvollen Ressourcen kontrollieren und weniger wohlhabende Nationen und Akteure benachteiligt werden.

3. Mond als Naturschutzgebiet mit äußerst limitierten Zugangsberechtigungen

In diesem Szenario wird der Mond als streng geschütztes Naturschutzgebiet eingestuft, mit extrem limitierten Zugangsmöglichkeiten nur für genehmigte wissenschaftliche Missionen, um seine natürliche Umgebung zu bewahren. Um eine Kontamination von Himmelskörpern zu vermeiden wird auf astronautische Missionen verzichtet und nur Roboter kommen zu Einsatz: 

  • Strikte Zugangsbeschränkungen: 
    Der Zugang zum Mond ist ausschließlich für ausgewählte wissenschaftliche Missionen erlaubt, die nach umfassender Prüfung und Genehmigung sicherstellen, dass sie die Umwelt minimal beeinflussen. Touristische und kommerzielle Aktivitäten sind vollständig verboten.
  • Etablierung von Schutzzonen: 
    Große Teile des Mondes werden zu Schutzzonen erklärt, in denen keinerlei menschliche Aktivitäten erlaubt sind. Nur klar definierte Bereiche sind für wissenschaftliche Forschungen zugänglich, um die Umweltauswirkungen zu minimieren.
  • Verzicht auf astronautische Missionen: 
    Menschen betreten den Mond nicht mehr. Zur wissenschaftlichen Erkundung und Erforschung werden ausschließlich Roboter und ferngesteuerte Systeme eingesetzt.
    • Grundprinzipien:
      • Erhalt der Ursprünglichkeit: Bewahrung der natürlichen und ursprünglichen Zustände des Mondes durch Minimierung menschlicher Eingriffe.
      • Vermeidung von Kontamination: Vermeidung der Einführung von außerirdischen Stoffen auf die Erde und die Einführung irdischer Stoffe auf den Mond.
    • Elemente:
      • Strenge Zugangsbeschränkungen: Nur wissenschaftliche Missionen, die eine umfassende Umweltverträglichkeitsprüfung durchlaufen haben, erhalten Zugang zum Mond. Touristische, kommerzielle und andere nicht-wissenschaftliche Aktivitäten sind vollständig verboten.
      • Etablierung von Schutzzonen: Große Gebiete des Mondes werden zu Schutzzonen erklärt, in denen keinerlei menschliche Aktivitäten erlaubt sind. Diese Zonen dienen dem Schutz der natürlichen Mondlandschaft und der wissenschaftlichen Integrität.
      • Einsatz von unbemannten Missionen: Der Großteil der Erkundungs- und Forschungsaktivitäten wird durch Roboter und ferngesteuerte Systeme durchgeführt, um die Notwendigkeit menschlicher Präsenz und die damit verbundenen Umweltrisiken zu eliminieren. Unbemannte Missionen müssen ebenfalls strenge Umweltschutzvorgaben erfüllen und nachweisen, dass sie keine langfristigen Schäden verursachen.
      • Internationales Schutzabkommen und Überwachung: Ein internationales Abkommen regelt den Status des Mondes als Naturschutzgebiet und setzt umfassend Umweltschutzvorschriften fest. Die Vereinten Nationen überwachen die Einhaltung dieser Vorschriften und haben die Befugnis, Sanktionen gegen Akteure zu verhängen, die gegen die Regelungen verstoßen.
    • Ziel: 
      • Der Schutz und Erhalt der natürlichen Mondumgebung durch strikte Zugangsbeschränkungen und umfassende Umweltschutzmaßnahmen, um langfristige wissenschaftliche Forschung zu ermöglichen und die Umwelt sowohl auf dem Mond als auch auf der Erde vor schädlichen Einflüssen und Kontaminationen zu bewahren.
    • Kritikpunkte:
      • Eingeschränkter Fortschritt: Die strikten Zugangsbeschränkungen und eingeschränkte Nutzung behindern sowohl die Geschwindigkeit und Breite wissenschaftlicher Entdeckungen als auch des technologischen Fortschritts.
      • Hohes Maß an Bürokratie und internationale Konflikte: Die Verwaltung eines globalen Schutzabkommens und die Einhaltung strenger Umweltvorschriften könnten zu erheblichen bürokratischen Hürden führen. Zudem könnten Konflikte zwischen Nationen entstehen, wenn es um die Genehmigung von Missionen und die Durchsetzung von Sanktionen geht.

Zusammenfassung der Unterschiede der drei Szenarien

  • Governance und Regulierung:
    • Szenario 1: 
      Kooperation im Sinne gemeinschaftlicher Nutzung und Gerechtigkeit.
    • Szenario 2: 
      Nationale Zonen und fragmentierte, exklusive Kontrolle.
    • Szenario 3: 
      Strenges internationales Schutzabkommen mit umfassenden Überwachungsmechanismen und extremen Zugangsbeschränkungen.
  • Zielsetzung:
    • Szenario 1: 
      Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit im Interesse der gesamten Menschheit.
    • Szenario 2: 
      Sicherstellung nationaler und privatwirtschaftlicher Vorteile und Kontrolle über Mondressourcen
    • Szenario 3: 
      Schutz der Mondumgebung und die Erhaltung der Ursprünglichkeit für wissenschaftliche Forschung.
  • Prinzipien:
    • Szenario 1: 
      Weltall als Gemeinsames Erbe der Menschheit und friedliche Nutzung
    • Szenario 2: 
      Exklusive Ansprüche und Wettbewerb.
    • Szenario 3: 
      Planetary Protection und Minimierung menschlicher Eingriffe.

Beschreibung der Kartenmotive

  • Astronaut Commune: 
    In einem internationalen Moon Village leben und arbeiten Astronauten aus verschiedenen Nationen unter einem Dach, um gemeinsam den Mond zu erkunden und zu nutzen.
  • Rideshare: 
    Raumfahrzeuge und Transportmittel werden von mehreren Nationen gemeinsam genutzt, um vor allem auch kleineren Nationen Teilhabe im Weltraum zu ermöglichen.
  • Cosmic Ceylon: 
    Teeplantage auf dem Mond. Besonders extravagante Tees werden in besonderen mineralischen Böden angebaut um einen “Rock Rhyme” Geschmack zu erreichen, nachdem bemerkt wurde, dass der Mondboden und das langsame Wachstum unter erschwerten Bedingungen einen besonders ausgefallenen Teegeschmack hervorbringen.
  • Moon Zen Master: 
    Eine philosophische Praxis, bei der mit speziell entwickelten Teleskopen Entspannung und Erleuchtung in den Steingärten von großen Kratern und Mondmeeren gefunden wird.
  • Mutant microbe: 
    Durch Mondmissionen eingeschleppte Mikroben sind unter der kosmischen Strahlung mutiert und vermehren sich nun.
  • Mare Ranger: 
    Ranger im Mare Tranquilitatis. Sein Arbeitsbereich umfasst die Überwachung dieses Schutzgebietes. Die so eindrücklichen „dunklen“ Flecken des Mondes wurden zum Weltraumerbe erklärt, da sie maßgeblich unser Bild des Mondes prägen.
  • Space Blocker: 
    Strategie, bei der man eigene billige Blockade-Satelliten in Umlaufbahnen platziert, um den eigenen Zugriff zu vergrößern
  • Prime Digger: 
    Ein Low-Tech Abbau-Werkzeug für Mondmineralien, das eine enorme Popularität unter Glücksrittern und Mond-Abenteurern erreicht hat, da es mit einem Prospektionsmodul ausgestattet ist und über einen robusten Antrieb verfügt.
  • Moon Marines:
    Bewaffnete Sicherheitskräfte, die vor allem dafür sorgen sollen, dass interessante Plätze kontrolliert werden können. „The only way to hold a peace of ground, is a man with a rifle.”

Quellen

a) Literatur:

b) Medien:

c) Prompts:

Die am Exponat und für die Karten verwendeten Motive wurden mit dem Deep-Learning-Text-zu-Bild-Generator Stable Diffusion erstellt. Anbei findet ihr die für die jeweiligen Motive verwendeten Ausgangsprompts. Wichtig zu verstehen ist hierbei, dass die „KI“ nicht auf Anhieb „richtige“ Bilder produziert, sondern diese vielmehr in einem langen Prozess, teilweise über Tage hinweg, erst entstanden sind.

Ein einfaches Beispiel: Die KI ist eine Meisterin der Verdrehung. Man schreibt „Erdaufgang“, aber weil an irgendeiner Stelle „Mond“ im prompt auftaucht, zeigt sie „Mondaufgang“.

Es war richtig viel Arbeit, die KI dazu zubringen etwas zu generieren, was unseren Vorstellungen entspricht! Es war abhängig von Tageszeit, Format, Kommata. Satzstellungen, Ausschlüssen, Verkürzungen. Irgendwann kann man nachvollziehen bei welchen Stichworten sie wohin geht, aber es war nicht immer folgerichtig zu Inhalten. Und wir glaube sie hat auch darauf reagiert, was man vorher erzeugt hatte.

Probiert doch mal aus, welche Bilder die KI für euch entwirft!

Szenarien:

  • Weltmond: 
    working together; astronaut handing out pieces of cake to everyone; astronauts waving, greeting and saying goodbye
  • Mondrennen: 
    On the moon, astronauts in colorful gear carry spades, land squatters, moon dust miners, fences, sign "NO trespassing", security personnel, astronaut race, bags of money, very different astronauts, trade, astronauts exchange cash
  • Mond Pur: 
    View from space from a lunar tourism spaceship, to the surface of the moon, with people in colorful clothing, a woman pointing direction, black sky with planet earth rising

Kartenmotive:

  • Astronaut Commune: 
    on the moon, community kitchen inside a space station, a group of people are sitting on the floor and talking, with a huge window showing the horizon of the moon
  • Mare Ranger: 
    Natural reserve on the moon, landscape with valley hills and only rocks, surface of the moon, a lonely moon ranger
  • Rideshare: 
    on the moon, people in colorful space suits are hitchhiking thumbs up, they stand on a futuristic hovering platform, there is luggage, a spaceship is approaching
  • Cosmic Ceylon: 
    surface of the moon, Inside a greenhouse, through the glass we see the horizon, tea is growing on shelves, ea pluckers with crew suits
  • Moon Zen Master: 
    zen master, sitting meditation, group of people, enlightenment in the rock gardens, planet moon rise, huge telescopes
  • Mutant Microbe: 
    the surface of the moon, strangely coloured microbes grow from one point, similar garbage bin
  • Space Blocker: 
    two camouflaged satellites, with stings and hooks, in orbit of the moon, catch satellite
  • Prime Digger: 
    On the moon, person in dusty space suit, digs moon rocks with instrument similar to a spade
  • Moon Marines: 
    On the moon, a group of armed individuals, blue space suits, they ride on machines like on horseback, along a huge barbed wire fence, first one wears a banner, wrecked robot torn in the fence