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Blick in das Depot mit vielen Objekten unter einem Staubschutz.Bild: Deutsches Museum
  • Führung

100 Jahre Museumsinsel

Die verschlossene Museumssammlung

Depot und Objektforschung: Wie wird ein Alltagsgegenstand oder ein wissenschaftliches Instrument zu einem Teil der Museumssammlung?

  • Erwachsene, Jugendliche / junge Erwachsene
  • , bis

Kaum zu glauben: Sie können heute nur 6% der Sammlung des Deutschen Museums in Ausstellungen sehen! Alle anderen Objekte werden auf Flächen, die zusammengenommen so groß wie sieben Fußballfelder sind, dunkel und sicher aufbewahrt. Hier dürfen leider Museumsbesucher nicht hinein, dafür beschäftigen sich aber die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sammlungsmanagements, der Kuratorenschaft und der Objektforschung gerne und intensiv mit diesem Schatz!

Heutzutage werden Neuzugänge schon bei der Objektannahme auf Risiken und Nebenwirkungen untersucht, auch mit Unterstützung modernster Untersuchungstechniken. Und auf den großen Lagerflächen holen wir alles gerade nach.

Karteikarten reichen dabei schon lange nicht mehr aus, um das gesamte Wissen aufzuzeichnen – die umfangreichen und sich ständig erweiternden Daten werden in einem digitalen Dokumentationssystem gesichert.

Erleben Sie, welchen Geheimnissen wir bei der Objektannahme auf die Spur gehen und wieso das überhaupt wichtig ist!

Das Programm am Jubiläumswochenende 10. /11. Mai 2025

Das Deutsche Museum von der Corneliusbrücke aus. Im Bild die Isar und die Uferstraße mit dem Eingangsgebäude und dem Museumsturm.
Schwarz-weiß Fotografie zeigt Kinder beim Radioempfang mit Kopfhörern in den 1920er Jahren.
Modernes Funkgerät in der Amateurfunk Klubstation DLØDM.
Blick in das Depot mit vielen Objekten unter einem Staubschutz.

100 Jahre Museumsinsel

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