Geht als Schulklasse gemeinsam auf Entdeckungstour durch die Ausstellung Elektronik: Was ist ein aufrechtes Pendel? Wie werden Halbleiter hergestellt? Welche elektronischen Bauteile begegnen uns alltäglich? Mit Hilfe der kostenlosen App Actionbound könnt ihr in Kleingruppen selbstständig die Themen der Ausstellung interaktiv entdecken.
Ablauf
- Installation der App Actionbound aufden Endgeräten
- Scannen des QR-Codes mit allen Endgeräten
- Im Museum: Kurze Einführung der Lehrkraft zum Thema und Aufbau der Ausstellung
- Einteilung in Kleingruppen
- Bearbeitung der Themen in Kleingruppen
- Präsentation der Themen durch Kleingruppen bei gemeinsamem Rundgang
Einblicke
Informationen zur Ausstellung
Der Bound ist in 8 Abschnitte geteilt. Jedem Abschnitt ist ein Bereich in der Ausstellung zugeordnet.
Ein Übersichtsplan findet sich nahe des Eingangs (im Plan markiert mit rotem Punkt), dort kann die Einführung durch die Lehrkraft erfolgen.
Themen:
- Halbleiter und ihre Dotierung
- Ionenimplanter
- Halbleiterfertigung
- Bauelemente
- Amateurfunk
- Erfindungen und Innovationen
- Allgegenwart der Elektronik
- Das aufrechte Pendel
Informationen für Lehrkräfte
Elektronik_entdecken_mit_Actionbound.pdf (PDF 445 KB)
Informationen zu Actionbound
Nach dem Download der kostenlosen App kann der Bound via QR-Code geladen oder über die Suchfunktion unter dem Titel „Elektronik im Deutschen Museum“ gefunden werden.
Nähere Informationen zu Actionbound finden Sie unter: https://actionbound.de
Nach dem Start des Bounds werden den Kleingruppen die einzelnen Abschnitte angezeigt. Jede Gruppe bearbeitet den zugeteilten Abschnitt, macht sich ggf. Notizen und präsentiert später die Ergebnisse in der Ausstellung oder als Präsentation in der Schule. Bei mehr Zeit können weitere Abschnitte bearbeitet werden. Die Ergebnisse kann man an eine beliebige Mailadresse schicken, wenn man „Bound beenden“ und dann „Ergebnisse anzeigen“ wählt.
Der Bound ist eine Weiterentwicklung einer SchülerInnenarbeit aus dem Projekt „Partizipative Entwicklung von Schulklassenprogrammen“, das von der Edith-Haberland-Wagner-Stiftung und der ALFA Recycling GmbH unterstützt wurde.