Bild: Deutsches Museum
Malwettbewerb: Das Deutsche Museum in 100 Jahren
Ihr seid zwischen 3 und 17 Jahren? Wir suchen die schönste Zukunftsvision für unser Museum.
Malen und Gewinnen! Ganz gleich, ob im Inneren oder von außen – gefragt sind Zeichnungen, die zeigen, wie sich unsere Museumsfans im Alter von drei bis 17 Jahren das Deutsche Museum im Jahr 2125 vorstellen. Das schönste Bild kommt in eine Zeitkapsel, die erst 2125 wieder geöffnet werden soll.
Dafür laden wir den Gewinner oder die Gewinnerin unseres kleinen Malwettbewerbs mit seinen oder ihren Eltern am 5. Mai 2025 um 11 Uhr zum offiziellen Festakt im Deutschen Museum auf der Museumsinsel zum 100. Jubiläum des Ausstellungsgebäudes mit hochrangigen Gästen aus Politik und Gesellschaft ein. Im Rahmen dieser Feier wird auch die Zeitkapsel bestückt.
Bild: Deutsches Museum
Schon gewusst?
Mit zahlreichen Veranstaltungen wird das Deutsche Museum im Mai seinen 100. Geburtstag auf der Museumsinsel feiern. Am 7. Mai 1925 wurde das Ausstellungsgebäude auf der Münchner Museumsinsel eröffnet.
Alle Informationen zum Jubliäum findet ihr auf unserer Aktionsseite 100 Jahre Museumsinsel.
So könnt Ihr mitmachen:
Zeichnet auf ein Blatt (DIN A4 oder größer), wie Ihr Euch das Deutsche Museum 2125 vorstellt. Lasst das Bild von Euren Eltern scannen oder fotografieren und dann digital per E-Mail an kommunikation@deutsches-museum.de schicken. Bitte als Betreff „DM 2125“ angeben und den Vornamen und das Alter des kleinen Künstlers oder der kleinen Künstlerin dazuschreiben.
Teilnahmeschluss ist der 15. April 2025.
Der Gewinner oder die Gewinnerin wird dann zeitnah benachrichtigt und ist mit seinen oder ihren Eltern herzlich zum Festakt am 5. Mai ab 11 Uhr ins Auditorium eingeladen. Bitte unbedingt die Original-Zeichnung mitbringen, damit wir sie in die Zeitkapsel stecken können.
Bild: Deutsches Museum
In der Maler-Werkstatt des Deutschen Museums entstehen täuschend echte Kaffeepflanzen. Bild: Deutsches Museum
Ludmila Balovneva aus Nowosibirsk, Russland, 9 Jahre alt hat den Klimawandel gemalt. Bild: Ludmila Balovneva
Bild: Deutsches Museum
